Evangelische Trinitatisgemeinde am See

Losung für
Freitag, 5. Dezember 2025

HERR, zeige uns deine Gnade und gib uns dein Heil!

Psalm 85,8

Das Heil kommt von den Juden.

Johannes 4,22

Gottesdienste im Dezember 2025

Monatsspruch für Dezember 2025

Gott spricht: Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerech-tigkeit und Heil unter ihren Flügeln.

Maleachi 3,20

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten

Petershain Kollm See
07.12.2025
2. Advent
9:00 Uhr
Gottesdienst

mit Pfarrer Bönisch
10:30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst

(mit Kindergottesdienst)
mit Pfarrer Bönisch
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14.12.2025
3. Advent
--> --> 14:00 Uhr
Adventsfeier

mit Pfarrer Bönisch, Beginn in der Kirche
21.12.2025
4. Advent
--> --> 9:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst

mit Sup. i. R. Dr. Koppehl
Mittwoch
24.12.2025
Heilig Abend
16:30 Uhr
Christvesper mit Krippenspiel
16:30 Uhr
Christvesper mit Krippenspiel

mit Th. Brendel
15:00 Uhr
Christvesper mit Krippenspiel


18:00 Uhr
Christvesper mit Predigt
Donnerstag
25.12.2025
1. Christtag
9:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst

mit Pfarrer Bönisch
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Freitag
26.12.2025
2. Christtag
--> 10:30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst

mit Lektor D. Herzig
10:30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst

mit Pfarrerin K. Ende
Mittwoch
31.12.2025
Altjahresabend
16:30 Uhr
Gottesdienst

mit G. Neumann
17:00 Uhr
Gottesdienst

mit Rüstzeitgruppe
18:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst

mit Pfarrer Bönisch

Jahreslosung für 2026:
Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!
(Offenbarung 21,5)

Es ist keineswegs alles neu in der Petershainer Kirche. Aber es war ein gewaltiger Kraftakt: Die Reinigung des Dachbodens, damit die wertvolle Deckenmalerei aus dem 17. Jahrhundert konserviert werden konnte. Wenn alles neu wäre, dann würde das dieser Kirche sicher den Charme nehmen. Und doch ist die einzige Botschaft des Gotteshauses, dass Gott eben alles neu machen will. So heißt es ganz am Ende der Bibel. Und so lautet die Jahreslosung für das neue Jahr.

Dieses Neue ist das Gegenteil von der berühmten „alten Leier“. Dieses Jammerlied, was nicht lächerlich ist. Leid und Geschrei, Schmerz und Tod, das soll nach Gottes Willen nicht sein. Es ist aber bitterernste Realität. Stimmt man nun in das Gejammer ein, weil alles schlechter werden würde? Und was ist, wenn ich selber alles loslassen muss und nichts mehr im Griff habe? Da ist die Sehnsucht, dass Gott doch eingreifen möge.

Und Gott greift ein. Wie? Das wird mitten in der Petershainer Kirche am Altar sichtbar. Da hält Maria, die Mutter, ein nacktes Baby in den Händen. Und die Geschichte beginnt so: „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ Da kommt Gott selbst zur Welt. Ganz nackt. Ungeschützt. Und er teilt unser Leben und unseren Tod, um auf diese Weise alles neu zu machen, wenn er mit dem Tod auch Leid und Geschrei besiegt. Das Neue liegt nicht in der Zukunft. Es beginnt jetzt bei allen, die diesem menschgewordenen Gott ihr Leben anvertrauen. Und sich trauen, das neue Lied mitzusingen.

Ein frohes Christfest und einen gesegnetes neues Jahr wünscht
Ihr Pfarrer Albrecht Bönisch